NPD begrüßt Strafanzeige gegen den Rektor der Uni Jena

NPD begrüßt Strafanzeige gegen den Rektor der Uni Jena

Wie jetzt bekannt wurde, ist gegen den Rektor der Jenaer Friedrich-Schiller-Universität, Prof. Klaus Dicke, Strafanzeige wegen des Verdachts der Untreue gestellt worden. In einer Podiumsdiskussion im Februar diesen Jahres hatte Dicke als Konsequenz aus den angeblichen NSU-Morden die Einrichtung eines sog. Kompetenzzentrums an der Uni Jena gefordert, welches sich auf Beratungsdienstleistungen gegen Rechtsextremismus spezialisieren sollte.

Die Strafanzeige, welche durch Unbekannt gestellt wurde, begründet sich durch die Zweckentfremdung von Haushaltsmitteln der Universität Jena. Wörtlich heißt es in der Anzeigenbegründung: „Es ist klar rechtswidrig, wenn eine aus Steuermitteln finanzierte öffentliche Einrichtung wie eine Universität bestimmte politische Meinungen oder Gesinnungen allein mit dem Ziel erforscht, Grundlagen für das Handeln staatlicher Stellen zur Bekämpfung dieser politischen Meinung zu generieren. Aktivitäten für oder gegen politische Gesinnungen wie „Forschung gegen Rechts“ gehören in keiner Weise zum gesetzlichen Auftrag einer Universität.“

Der NPD-Landesvorsitzende Patrick Wieschke begrüßte heute die Strafanzeige und äußerte sich wie folgt: „Die Strafanzeige gegen den Rektor der Uni Jena macht deutlich, daß es in Thüringen immer noch genügend Leute gibt, die ihren Kopf auch zum Denken verwenden und sich für Demokratie und Rechtsstaat einsetzen. Die Gutmenschen-Mafia mit ihrem sog. „Kampf gegen Rechts“ macht leider auch vor unseren Lehr- und Forschungsanstalten nicht halt. Die Einrichtung eines „Anti-Rechts-Zentrums“ an einer Thüringer Universität ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch einiger linksliberaler Hochschullehrer nun auch etwas vom Kuchen abzubekommen. Prof. Dicke stellt sich damit in die Tradition politisch geprägter Wissenschaften an der Universität Jena zu Zeiten des Dritten Reichs und der DDR, in denen das Klima durch eine schmierige Anbiederung an das jeweilige Regime geprägt war. Dieser opportunistische Kurs setzt sich bis heute fort und wird wohl erst dann enden, wenn die sattsam bekannten Wendehälse nicht mehr in Amt und Würden sind. Ich bin gespannt, ob die zuständige Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnimmt.“

Die NPD möchte sich auf diesem Wege beim unbekannten Anzeigensteller bedanken!

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