9. Juni: Thüringentag der nationalen Jugend – ein Zeichen gegen Volkstod setzen

9. Juni: Thüringentag der nationalen Jugend – ein Zeichen gegen Volkstod setzen

Der diesjährige Thüringentag der nationalen Jugend findet am 9. Juni in Meiningen unter dem Motto „VOLKSTOD STOPPEN“ statt.

Es ist eine schleichende Entwicklung, die über Jahre und Jahrzehnte hinweg weitgreifende Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur unseres Landes bewirken wird. Die Rede ist von viel zu niedrigen Geburtenraten bei den Deutschen. Die Rede ist auch von Abwanderung, vor allem in Mitteldeutschland. Dort gibt es kaum eine Gemeinde oder Stadt, die nicht seit der Wiedervereinigung Einwohner in hoher Zahl verloren hat. Dazu kam hier eine jahrelange Differenz in der Geburtenrate zwischen Ost und West. Während bspw. 1995 eine Frau in Westdeutschland durchschnittlich noch 1,34 Kinder hatte, lag diese Zahl in Mitteldeutschland bei 0,84.

Geht man von 2,1 Kindern pro Frau aus, damit die Bevölkerungszahl gleich bleibt (offizieller Wert der Bundeszentrale für politische Bildung), reicht natürlich auch die derzeitige bundesweite Geburtenrate von  1,32 Kindern pro Frau (Mittel der letzten fünf Jahre) nicht aus. Dies wäre nicht so gravierend, wenn Deutschland kein Überfremdungsproblem hätte. Nach Angaben des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung bekommen „Araber und Türken im Schnitt je zwei Kinder pro Familie“. Laut dem Mikrozensus 2008 des Statistischen Bundesamtes weisen unter den Zuwandern „vor allem Frauen türkischer Herkunft Besonderheiten im generativen Verhalten auf. Sie sind deutlich seltener kinderlos als der Durchschnitt der zugewanderten Frauen.“ An dieser Stelle hatte auch Tilo Sarrazin Recht mit der Aussage: „Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate!“: Genau diese Problematik wird in den nächsten Jahrzehnten bevorstehen. In nicht wenigen westdeutschen Großstädten werden die Deutschen von Ausländern bereits in den nächsten Jahren zahlenmäßig überholt. Die Vertreter der etablierten Politik reagieren wie gewohnt in antideutscher Manier auf die Misere. Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) will beispielsweise die Einwanderung weiter fördern, um die niedrige Geburtenrate der Deutschen auszugleichen: „Wir werden in den nächsten Jahren aufgrund der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland dringend auch auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen sein“, so Schavan zur Redaktion von „rp-online.de“.

Politische Lösungen für die Misere, die sich nicht an der deutschenfeindlichen Richtschnur etablierter Politik orientieren, finden sich ausschließlich bei der nationalen Opposition. Diese fordert seit langem mehr Familien- und Kinderfreundlichkeit, umgesetzt beispielweise durch ein Müttergehalt oder bessere Auffangmöglichkeiten für berufstätige Frauen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Dies muß aber auch mit einer Umwandlung von Werten einhergehen, da die Kinderlosigkeit vieler deutscher Paare auch mit falsch verstandener Emanzipation einhergeht. Auch die Abwanderung von jungen Deutschen darf, wie vielerorts üblich, nicht nur verwaltet werden, sondern muß mit einem umfangreichen Maßnahmenplan bekämpft werden. Mithilfe von Chancen und Arbeitsplätzen, verbesserter Infrastruktur sowie dem schrittweisen Angleichen von Löhnen in Ost und West. Die Thüringer NPD wird noch in diesem Jahr eine Kampagne zum Thema „Volkstod stoppen“ durchführen. Der diesjährige, nunmehr 11. Thüringentag der nationalen Jugend in Folge, findet am 9. Juni ebenfalls unter diesem Motto statt. Dabei werden neben bekannten Rednern wie Holger Apfel oder Patrick Wieschke auch Livedarbietungen von Faust, Strongside und weiteren Gruppen und Musikern zu hören sein. Weitergehende Informationen zum Thüringentag finden Sie unter www.nationales-thueringen.de.

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