Medienmanipulation: Nette Gesichter sollen Untergang verschleiern

Medienmanipulation: Nette Gesichter sollen Untergang verschleiern

In einem Beitrag der Thüringer Allgemeinen vom 11. Oktober, indem wir die Schreckensmeldung wiederholt aufgetischt bekommen, das wir Deutschen die niedrigste Geburtenrate aller 193 Staaten auf dieser Erde verzeichnen, wurde in die Mitte das Bild zweier rüstiger und sympathischer Fernsehkommissare vom Polizeiruf 110 gepflanzt. Beide, so betont man, befinden sich formal im Rentenalter. Aber sie arbeiten noch. Das soll wohl die sympathische Seite der zunehmenden Anzahl der Rentner darstellen, die sich etwas dazu verdienen oder den Großteil ihres Einkommens durch Arbeit erwirtschaften. Der Unterschied zu den Fernsehkommissaren ist wohl bei vielen, daß die Rente zum Leben nicht reicht, sie also zur Arbeit gezwungen sind. Und das bei den wenigsten eine Leidenschaft vorhanden ist, die eine Berufstätigkeit auch im Rentenalter attraktiv sein läßt. Das sympathische Foto der Fernsehkommissare, so scheint es, soll die Horrormeldung von der niedrigen Geburtenrate abmildern. Wenn dem so wäre, und davon darf man frei jeder Verschwörungstheorie ausgehen, wird wieder einmal deutlich, welche wichtige Waffe im Kampf gegen das eigene Volk für etablierte Politik und gleichgeschaltete Medien die Macht der Bilder darstellt. Das müssen wir nicht nur an den sattsam bekannten Springerstiefel-Fotos erkennen, die aus den Uralt-Archiven immer dann herausgekramt und entstaubt werden, wenn es gilt über die NPD zu berichten.

In derselben Ausgabe der TA grinsen uns anläßlich des „Weltmädchentages“ rund ein Dutzend fremdländische Mädchen an. Rührend erfährt der Leser ihre Geschichten, warum sie hierher gekommen sind und was sie hierzulande bewegt. Allesamt kommen sie sympathisch und harmlos daher. Das will man in ihren Fällen nicht bestreiten. Warum auch sollte die Thüringer Allgemeine auch die vielen Schattenseiten der Massenzuwanderung dokumentieren? Etwa in einer solchen Fotoserie prozentual am Gesamtaufkommen bemessen derart viele Einwanderer darstellen, die wirtschaftliche Gründe für ihre Einwanderung hatten und uns ihrer vermeintliches Schicksalslos nur vorgaukeln. Oder einen der vielen Tausend Zuwanderer, der seine alimentierte Wohnung nicht ohne Klappmesser verläßt und „Scheiß Deutsche“ ruft, wenn es ihm beliebt. Es ist fürwahr keine Frage von Sympathie und Antipathie, ob man sich nun der Masseneinwanderung entgegenstellt oder diese Form des Bevölkerungsaustausches hinnimmt bzw. gar begrüßt. Die Thüringer Allgemeine und die dahinter steckenden Medienprofis machen es aber daraus. Der geneigte Leser soll Mitleid haben und Sympathie entwickeln und damit eine Form der Toleranz entwickeln, die man als Preisgabe jedweder gesunden Widerstandsfähigkeit deuten kann. Denn das was in unserem Land passiert, ist mitnichten eine humanitäre Hilfe für tatsächlich Verfolgte und Bedrohte, sondern die Öffnung für Millionen von Menschen aller Herren Länder. Letzten Endes wird das im Zusammenhang mit der niedrigsten Geburtenziffer auf der ganzen Welt, die wir Deutschen derzeit vorweisen, dazu führen, daß die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden. In 50 Jahren wird es fast nur noch alte Deutsche geben, die sich ihre Renten und Pflegesätze von Fremden bestimmen lassen dürfen. Vor diesem Hintergrund ist die Propaganda von Thüringer Allgemeine und allen anderen Deutschlandabschaffern als ein krimineller Beitrag zur Auslöschung der hier beheimateten Deutschen zu betrachten. Für alle Medienkonsumenten gilt also: Wachsam sein, nicht wehrlos machen lassen! Denn es ist wie beschrieben keine Frage von Sympathie und Antipathie, sondern längst die Frage von Sein oder Nichtsein des deutschen Volkes.

Nachdenklich,

Ihr Patrick Wieschke
Landesvorsitzender der NPD Thüringen

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