Die Linkspartei kümmert sich rührselig um Ausländer. Verfolgt man die Dokumentation von Parlamentsaktivitäten aller im Landtag vertretenen Parteien, erscheint es einem so, als interessiere sich die Linkspartei vorrangig für den sogenannten „Rechtsextremismus“ und eben jene sich auch in Thüringen vermehrende Ausländer.
Die Aktivitäten der Linken fördern dabei mitunter recht aufschlußreiche Zahlen zutage, die nach meiner Lesart die politischen Positionen der NPD bestätigen. Von rund 42.000 in Thüringen lebenden Ausländern (die bereits eingebürgerten Ausländer, die lt. Statistik ebenfalls mehr und mehr werden, nicht eingeschlossen) haben ganze 2.618 einen völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Grund für ihren Aufenthalt vorzuweisen und deshalb eine Aufenthaltserlaubnis erhalten. 22 von ihnen sind hier im öffentlichen Interesse beschäftigt und 17 davon forschen in Thüringen (Quelle: Anfrage 5/5812). 2704 studieren hier.
Mit letzteren kann man in den meisten Fällen gut und gerne leben. Aber sie sind, wie die Zahlen belegen, eben die deutliche Minderheit. Die genannten Zahlen zeigen vor allem eines: Thüringen braucht das Gros der Zuwanderung nicht. Denn der übergroße Rest setzt sich eben aus jenen zusammen, die ins deutsche Sozialsystem einwandern, weil ihnen dieses leider Gottes genügend Möglichkeiten bietet. Mit den Sozialkosten, die sich bundesweit im höheren Milliardenbereich bewegen, ist es allerdings nicht getan.
Wir brauchen diese Zuwanderung auch deshalb nicht, weil uns andere Kostenfaktoren des Zuwanderungswahnsinns allein in Thüringen die anderswo so dringend benötigten Millionenbeträge kosten. Denn eine andere aktuelle Anfrage der Linken (5/5888) ließ den nachlesenden Steuerzahler wissen: Allein die Aufnahme und Unterbringung der sogenannten Flüchtlinge kostete uns 2012 rund 40.000.000 Millionen Euro. Während landesweit Kindergärten geschlossen oder die Gebühren für die Eltern erhöht werden, werden also zig Millionen in die Alimentierung und Unterbringung von Flüchtlingen „gepumpt“. Verteuernd hat sich hierbei ausgewirkt, daß man in vielen Kommunen dazu übergegangen war, die „Flüchtlinge“ statt in Asylbewerberheimen in Einzelunterkünften, d.h. Wohnungen, unterzubringen. Schließlich könne man jenen, die hierher aus viel schlechteren Verhältnissen gekommen waren, nicht zumuten, gemeinsam mit anderen Leidensgenossen oder aber Asylschwindlern zu leben.
Was kostet die Welt, fragt man sich in unserem Land aber meist nur noch dann, wenn es um die Sorgen und Nöte der Fremden geht. Der Deutsche hingegen kann beim Abbau von Leistungen und Steigerungen von Lebenshaltungskosten auf unterschiedlichster Ebene nur noch ohnmächtig zuschauen, wie sein erarbeitetes Geld den Fremden dient. Ohnmächtig aber nur dann, wenn es nach dem Willen der noch Regierenden geht, die ebenso nichts unversucht lassen um die Ausländerproblematik schönzufärben und jedwede Kritiker in die Extremismusecke zu schieben. Nur wer hier ausbricht, kann auch etwas ändern. Herzlich Willkommen bei der NPD!
Herzlichst,
Ihr
Patrick Wieschke
Landesvorsitzender und Spitzenkandidat zur Bundestagswahl