Tagebuch: Eindrücke aus Ilmenau, Neuhaus, Eisfeld, Sonneberg

Tagebuch: Eindrücke aus Ilmenau, Neuhaus, Eisfeld, Sonneberg

Liebe Thüringer,

gestern machte ich auf meiner Thüringentour in Ilmenau, Neuhaus, Eisfeld und Sonneberg Station, um auch dort zu und mit den Menschen zu sprechen. Meine Mannschaft hatte wieder alles im Griff, besonders auch dann, wenn es brenzlig wurde. Die vom Staat und den Medien als zivilcouragierte Mitmenschen hofierten linken Gewalttäter und Chaoten haben nichts unversucht gelassen, unsere Kundgebungen zu verhindern. Daß das gründlich daneben ging, haben wir auch der Thüringer Polizei zu verdanken, die trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit ihre geistige und professionelle ÜBERlegenheit ausspielte. Mein Dank geht daher besonders an die Polizeikräfte, die unser Fahrzeug und unsere Teilnehmer vor flaschenschmeißenden und schlagenden Linksradikalen schützten und dafür sorgten, daß auch trotz des Protestes meine Worte bei den Passanten ankamen. Diese hatten natürlich nichts übrig für die Gegenprotestler, wohl aber für unsere Botschaften, die sie mit „Daumen hoch“ und Beifall honorierten. Dafür muß ich wohl auch nach links Danke sagen, denn die Aufmerksamkeit haben sie uns erst beschert.

In Eisfeld und Neuhaus am Rennweg waren viele Interessierte vor Ort. Besonders im ländlichen Raum Thüringens sieht man, daß die Uhren noch anders ticken – von der etablierten Politik vernachlässigt, von der NPD begeistert. Ich konnte hier viele Anregungen für unsere künftige Landtagsarbeit einfangen. Ich werde mich darum kümmern – das verspreche ich.

Goethe statt Matschie

In Ilmenau hätte der Platz für unsere Kundgebung nicht besser sein können. Vor dem Goethe-Museum konnte ich die Menschen davon überzeugen, daß es sich lohnt, stolz auf unsere Kultur und unser Land zu sein. Unser Dichterfürst ebnete den Weg für ein Deutschland, das das beste Bildungssystem, die höchsten kulturellen Leistungen und eine der vielfältigsten und schönsten Sprachen der Erde hatte. Inwieweit dieses Bildungssystem durch die Reformer vom Schlage Matschies kaputtgemacht und ins Gegenteil verkehrt wurde, habe ich den Ilmenauern aufgezeigt. Wer gute Schulen und ein ordentliches Bildungssystem will, muß NPD wählen, so meine Botschaft an die Bürger. Einen interessanten wie lustigen Aspekt durfte ich in Ilmenau noch erfahren: Den Markthändlern wurden heute die Standgebühren erlassen, weil ich dort redete. „Wieschke wirkt“ sozusagen. Also: Wer als Händler geringere Fixkosten auf den Märkten wünscht, sollte mich einladen.

Bekannt wie ein bunter Hund

Begeistert war ich auch davon, wie viele Menschen direkt auf mich zukamen und genau wußten, wer ich bin, welche Funktion ich habe und was ich politisch zu verändern gedenke. Unsere Regionalzeitungen und unsere medialen Offensiven im Internet und den sozialen Netzen haben Wirkung gezeigt – der Schweigespirale der sich überparteilich und objektiv nennenden Medien zum Trotz!

Letztlich bleibt festzuhalten: Die NPD kommt überall hin, egal wie gewalttätig unsere Gegner uns gegenüber sind. Wir lassen uns nicht unterkriegen! Außerdem: Polizisten wählen NPD – da bin ich mir sicher! Bis morgen.

Ihr Patrick Wieschke
Spitzenkandidat

 

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