Heraus zum 1. Mai – für ein Deutschland, in dem wir Deutschen gut und gerne leben können!

Heraus zum 1. Mai – für ein Deutschland, in dem wir Deutschen gut und gerne leben können!

Am kommenden Dienstag werden in zahlreichen deutschen Städten wieder wie in jedem Jahr Demonstrationen zum 1. Mai – dem Tag der Arbeit – stattfinden. Doch die Demonstrationen unterscheiden sich gravierend.

Während linke Gruppen den Feiertag und den Vorabend in schöner Regelmäßigkeit nutzen, um Polizisten anzugreifen, Autos in Brand zu setzen und ganze Stadtteile zu verwüsten und die Vertreter der etablierten Parteien politische Wohltaten ankündigen, die am nächsten Tag bereits vergessen sind, gehen wir Nationalisten auf die Straße, um für ein sozial gerechtes Deutschland zu demonstrieren, in dem jeder Deutsche von seiner Arbeit leben kann.

Der 1. Mai ist für Nationalisten ein bedeutsamer Tag, weil er als Symbol für zentrale Bestandteile unseres politischen Wollens steht. Der Kampf für nationale Solidarität ist neben dem Kampf für nationale Souveränität und nationale Identität eine unserer drei wesentlichen programmatischen Säulen.

Wir sind der Überzeugung, dass Kinder- und Altersarmut, ein grassierender Niedriglohnsektor und die auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich direkte Folgen eines außer Kontrolle geratenen Kapitalismus und einer zutiefst unsozialen Globalisierung sind. Arbeiter und Angestellte sind zu Spielbällen einer sich zunehmend internationalisierenden Wirtschaft geworden, die vom Staat nicht geschützt werden. Wir wollen, dass die Wirtschaft kein Selbstzweck zur Profitmaximierung einiger Weniger ist, sondern dem Wohl der Gemeinschaft zu dienen hat. Dafür muss die Politik die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen.


Wir demonstrieren am 1. Mai für die Schaffung einer deutschen Volksgemeinschaft, die unser Gegenentwurf zur wurzellosen, atomisierten und konfliktgeladenen multikulturellen Gesellschaft ist. In der Volksgemeinschaft bilden Einzelner und Gemeinschaft keinen Gegensatz, sondern eine Synthese.

Die CDU warb im letzten Bundestagswahlkampf mit dem Slogan „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“. Die CDU meinte damit ganz offensichtlich Zuwanderer und Sozialtouristen aus aller Herren Länder, für die Deutschland Zielland Nummer ein ist, weil der Sozialstaat zu einem Selbstbedienungsladen umfunktioniert wurde.

Doch ein Sozialstaat, der für alles und jeden offen ist, hat keinen Bestand. Dem Historiker Rolf Peter Sieferle zufolge sei der Ausbau des Sozialstaates bei gleichzeitiger Öffnung der Grenzen gleichzusetzen mit dem Aufdrehen der Heizung bei gleichzeitiger Öffnung des Fensters. Wer den Sozialstaat als Schutzanker für in Not geratene Deutsche bewahren will, muss die Massenzuwanderung nach Deutschland stoppen.

Heraus zum 1. Mai, dem Tag der nationalen Arbeit! Wir demonstrieren in Erfurt für nationale Solidarität, für die Schaffung einer echten Volksgemeinschaft und für den Schutz des deutschen Sozialstaates vor dem Kollaps durch Zuwanderung.

Für ein Deutschland, in dem wir Deutschen gut und gerne leben können!

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