Auch in diesem Jahr rief uns der Befehl des Gewissens.
Hunderte Nationalisten gingen bereits am Sonnabend, den 16. November auf Gedenkveranstaltungen, ehe sie am 17. November zum Heldengedenken/Volkstrauertag die Gräber und Denkmäler ihrer Ahnen aufsuchten.
Unsere Gedanken gelten nicht nur für die gefallenen Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges.
Wir gedenkten all jenen, die für oder an Deutschlands Seite starben.
Kein Soldat, kein Kind, keine Mutter und kein Greis wird jemals vergessen.
Tage wie diese zeigen wo unser Volk steht.
Während andere ihre Ahnen als Verbrecher und Menschenfresser ansehen, sind es wir, die dem entgegenhalten.
Für uns Nationalisten ist es verpflichtend, an Tagen wie diesen hinaus zu gehen und alle Gräber mit Kerzenschein zu umhüllen.
Ihr Erbe ist unser Auftrag. Wir vergessen euch nicht – Tot sind nur jene, die vergessen werden!
„Wer so gewirkt im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht
und stets sein Bestes hat gegeben,
für immer bleibt er euch ein Licht.“
Gedenkveranstaltungsorte/Kreise:
– Kyffhäuserkreis
– Eichsfeld
– Eisenach
– Landkreis Gotha
– Landkreis Hildburghausen
– Erfurt
– Gera
Desweiteren hielt Peter Süßbier, Mitglied im Landesvorstand, eine Gedenkzeremonie in der ungarischen Stadt Gyula.
Auch im kommenden Jahr werden wieder Gedenkveranstaltungen besucht und durchgeführt.
Die Pflicht ruft euch zur Tat!
Unter dem Motto „Tierschutz verpflichtet“ wollen wir in den kommenden Tagen und Wochen Tierfutterspenden sammeln, welche Mitglieder unserer Partei „Die Heimat“ und unserer Jugendorganisation an die örtlichen Tierheime übergeben werden.
Ihr wollt unseren Aufruf folgen und Tierfutter oder andere brauchbare Sachen für die Tierheime spenden?
Dann meldet Euch per E – Post -> info@die-heimat-thueringen.de
Gerne könnt ihr eure Spenden an unsere Landeszentrale nach Eisenach schicken (Katharinenstraße 147A, 99817 Eisenach).
Unterstützt uns bei unseren Anliegen und helft somit auch euren umliegenden Tierheimen!
Zu unschönen Szenen kam es dieser Tage im Thüringenpark in der Landeshauptstadt Erfurt.
Aus noch nicht geklärten Gründen geriet ein Streit zwischen einer Gruppe Slowaken aus dem Ruder, wobei einer der Täter den anderen mit einem Messer verletzte. Dieser sprühte daraufhin nach Polizeiangaben mit Reizgas in Richtung des Angreifers.
Dabei wurden auch eine unkannte Anzahl an unbeteiligten Besuchern getroffen und verletzt. Der Thüringenpark wurde daraufhin evakuiert und blieb für den restlichen Tag geschlossen, der Schaden ist somit nicht unerheblich.
Wir wollen keine Ausländergewalt auf deutschen Boden! Die HEIMAT fordert daher die Ausweisung aller kriminellen Ausländer aus Deutschland um die Sicherheit für unsere Landsleute wieder zu gewährleisten.
Am vergangenen Sonnabend fand in Eisenach der Landesparteitag der Thüringer Heimat statt. Hier wurden ein neuer Landesvorstand gewählt und die Aufgaben der kommenden Jahre erörtert. Einstimmig wurde der Aktivist der Jugendorganisation Junge Nationalisten, Max-Joseph Matthiess, zum Landesvorsitzenden gewählt. In einem umfassenden Rechenschaftsbericht legte der bisherige Landesvorsitzende Patrick Wieschke die Tätigkeiten der vergangenen Jahre dar und übergab einen konsolidierten Verband.
Der neue Landesvorsitzende
Die Delegierten kamen aus dem gesamten Freistaat. Umfassend beschrieb Patrick Wieschke was in seiner Amtszeit erreicht wurde. So wurden sämtliche verwaltungsseitigen Altlasten beseitigt und im politischen Bereich ein landesweites Netzwerk geknüpft, welches Früchte trage und künftig im Verbund zu einem politischen Faktor neben und in Ergänzung zur AfD ausgebaut werden müsse. Wieschke begründete seinen Nichtantritt mit seinen mannigfaltigen Aufgaben in der Wartburgregion, wird aber dem Landesverband in der Eisenacher Geschäftsstelle und beratend weiterhin eng zur Seite stehen. Er empfahl den Delegierten einen Generationenwechsel an der Spitze des Verbandes vorzunehmen, da eine neue Jugend im Entstehen sei und diese ihrer ewigen Aufgabe gemäß nun erneuern und nach vorne streben muss.
Auch der bisherige stellvertretende Landesvorsitzende Thorsten Heise stand für kein Amt mehr zur Verfügung, da er sich ebenso auf seine vielen anderen Aufgaben konzentrieren wolle. Er empfahl ebenso eine sich im Spitzenpersonal manifestierende Aufgabenübergabe an die neue Generation nationaler Politiker im Freistaat.
Patrick Wieschke gratuliert dem neuen Landesvorsitzenden
In seiner Antrittsrede betonte der neue Landesvorsitzende, dass er in Jung und Alt keinen Widerspruch, sondern eine Ergänzung sehe und die neu hinzugekommenen jungen Menschen für den Landesverband eine neue Dynamik bringen werde. Es muss durch die Staffelübergabe ermöglicht werden, neue Führungskräfte heranzubilden, welche die kommenden Herausforderungen meistere. Die begonnene Netzwerkarbeit will er unbedingt fortsetzen. Die AfD werde vergeblich darauf hoffen, dass eine der etablierten Parteien jemals eine Partnerschaft mit ihnen eingehen werde. Deshalb müsse im nationalen Spektrum eine weitere Kraft aus allen weiteren bestehenden Parteien, Organisationen, Protestgruppen, Bürgerinitiativen etc. entstehen. Dafür stehe der Landesverband der Heimat allen wohlmeinenden Kräften offen. Es könne nur noch eine politsche Wende herbeigeführt werden, wenn die letzten Deutschen zusammenstünden, so Matthieß.
Max Joseph Matthieß ist Familienvater und gehört dem Kreisverband Gotha an.
Als sein Stellvertreter wurde Alexander Neidlein aus Eisenach gewählt. Dem Vorstand gehören weiterhin Patrick Weber (Sonderhausen), Christian Bräter (Artern), Phillip Rethberg (Sömmerda) und Peter Süßbier (Sonderhausen) an.
Der neue Landesvorstand
Der neue Landesvorstand übernimmt einen finanziell und personell konsolidierten Verband.
Es ist wahrlich beruhigend, in diesen Zeiten der allgegenwärtigen Hysterie und des rasenden politischen Aktionismus eine Kraft zu finden, die sich unaufgeregt und mit spürbarer Gelassenheit dem scheinbar einfachen, aber oft vernachlässigten Prinzip widmet: Wir kümmern uns. Wer, wenn nicht die HEIMAT, könnte sich dieser Aufgabe im Wartburgkreis ernsthaft widmen?
Auf ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung hat die die HEIMAT im Wartburgkreis nicht nur das getan, was andere Parteien gerne als „Wahlen“ bezeichnen – sie hat, man muss es so sagen, sich auf eine natürliche, beinahe selbstverständliche Weise neu aufgestellt. Einstimmig, das darf man betonen, wurde Patrick Wieschke zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt, ein Mann, der wie kein anderer für das steht, was man in der Region am dringendsten benötigt: Verlässlichkeit und eine ruhige Hand. Der größte Kreisverband in Thüringen kann sich glücklich schätzen, solche politischen Talente wie den Eisenacher Stadtverordneten in ihren Reihen zu wissen.
Netzwerk der Heimat wächst: Patriotische Bürger im Wartburgkreis vereint
Auch im Wartburgkreis vernetzt die HEIMAT nach ihrem Selbstverständnis die patriotischen Region. Es wäre falsch, die Partei auf eine reine Sammlungsbewegung zu reduzieren, die bloß lose Fäden zusammenführt. Nein, die HEIMAT versteht sich als der Kümmerer der kleinen, oft unsichtbaren Probleme, die den Alltag der Bürger belasten. Denn, Hand aufs Herz, wer sonst würde sich um die vielen kleinen Anliegen kümmern, die in den großen Parlamentsreden gerne unter den Tisch fallen?
Der Charme von Patrick Wieschkes Antrittsrede lag nicht in großen Phrasen, sondern in der einfachen Wahrheit, die er aussprach: „Nach der Wahl ist vor der Wahl.“ Eine Binsenweisheit? Mag sein, doch in ihrer Konsequenz wird sie oft genug vergessen. Wieschke machte unmissverständlich klar, dass die HEIMAT das Versprechen einlöst, das vor der Wahl gegeben wurde: Wir bleiben an der Seite der Bürger und stehen ihnen auch in den kommenden Legislaturperioden zur Seite – fernab von ideologischen Experimenten, die sich allzu oft als Seifenblasen entpuppen.
Dass die HEIMAT bei übergeordneten Wahlen der Alternative für Deutschland ihre Unterstützung zusagt, wird niemanden überraschen, der ein feines Gespür für strategisches Denken hat. Doch Wieschke ließ keinen Zweifel daran, dass man nicht einfach blindlings folgt. Wenn es darum geht, nationale Interessen zu wahren, wird die Partei als Korrektiv auftreten, bereit, dort zu intervenieren, wo es im Sinne einer wirklich nationalen Politik notwendig ist. Eine politische Kraft, die mit Bedacht agiert.
Flieder Volkshaus als Zentrum der Heimatbewegung: 10 Jahre Freiheitstreffpunkt
Ein weiteres Juwel im Portfolio der HEIMAT ist ohne Zweifel das Flieder Volkshaus. Im kommenden September feiert es sein zehnjähriges Bestehen und bleibt dabei ein unverzichtbarer Treffpunkt für all jene, die sich dem Wohl ihrer Heimat verbunden fühlen. In einer Stadt wie Eisenach, die Gefahr läuft, ihre Konturen zu verlieren, leuchtet das Flieder Volkshaus wie ein Leuchtturm der Beständigkeit. Hier begegnen sich Menschen verschiedenster politischer Überzeugungen – nicht online, sondern analog, wie es sich gehört. Die Türen stehen offen für jeden, der das Bedürfnis hat, sich fernab von ideologischen Scheuklappen zu vernetzen und auszutauschen. Es ist diese Form der Begegnung, die in unsicheren Zeiten mehr denn je gefragt ist.
Ab November wird der neue Kreisvorstand ein Informationsblatt herausgeben, das Transparenz in politische Vorgänge bringt und jenseits der gleichgeschalteten Massenmedien die Fakten auf den Tisch legt, die anderenorts verschwiegen werden. Insgesamt darf der neue Kreisvorstand durchaus als Erfolgsmannschaft bezeichnet werden: Patrick Wieschke als Vorsitzender, Robert Schmidt als Stellvertreter und Karsten Höhn als Schatzmeister – eine solide Besetzung, die durch weitere Mitstreiter ergänzt wird, deren Herz für die Region schlägt. Eine Mannschaft, die sich der Aufgabe verschrieben hat, das zu tun, was die Menschen im Wartburgkreis von ihr erwarten: Sich kümmern. Und das tun sie – mit Bedacht, ohne viel Aufhebens und, wie man es sich wünscht, mit Erfolg.
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