Die Freiheit in Gefahr: Udo Voigt warnt vor politischer Unterdrückung in Deutschland

Die Freiheit in Gefahr: Udo Voigt warnt vor politischer Unterdrückung in Deutschland

In Deutschland braucht man wieder Mut, wenn man sich öffentlich politisch zu einer vermeintlich falschen Überzeugung bekennt, denn es macht sich hierzulande eine bedrohliche Atmosphäre breit, in der Bürgerinnen und Bürger zunehmend Angst davor haben, sich für oppositionelle Parteien einzusetzen. Udo Voigt, Spitzenkandidat der HEIMAT für das Europaparlament, sieht die Freiheit in unserem Land immer mehr bedroht.

HEIMAT: Mut für unsere Werte

„Die Angst vor politischer Verfolgung und Benachteiligung im Berufsleben, in den Schulen, am Arbeitsplatz und an vielen anderen Stellen geht wieder um in Deutschland“, warnt Voigt. Diese Feststellung wird durch zahlreiche Berichte von Bürgern im Zuge der Sammlung von Unterstützungsunterschriften zum Wahlantritt zur Europawahl bestätigt. Zu einer ausgesprochen hohen Zahl an Zustimmungen zu den politischen Themen der HEIMAT gesellt sich bei dieser Wahl mehr denn je die Angst vor negativen Auswirkungen, wenn man sein demokratisches Recht der Unterstützungsunterschrift für eine oppositionelle Partei wahrnimmt.

Bürger wie der Schüler Peter M. (Name geändert) geben offen zu, dass sie sich nicht trauen, ihre politische Meinung zu äußern, aus Angst vor negativen Konsequenzen: „Ich bin erst 16 und, Mutti sagt, Du bist noch so jung, halte in der Politik den Mund sonst machst Du Dir Dein ganzes Leben kaputt“, erklärt er resigniert.

Auch Selbständige fürchten um ihre Existenz, wenn sie sich für eine Partei engagieren würden. „Was, ich soll für eine Partei unterschreiben und die im Rathaus sehen das, dann schicken die mir die Gewerbeaufsicht auf den Hals und ich kann meinen Laden bald dichtmachen!“, äußert sich ein besorgter Unternehmer.

Selbst Rentner und Arbeitnehmer, wie die besorgte Oma und der ängstliche Busfahrer, sehen sich zunehmend beobachtet und verfolgt. „Leider fühlen sich immer mehr Bürger beobachtet und verfolgt. – Fürst Metternich lässt grüßen!“, kommentiert Voigt treffend.

Eine bedrückende Entwicklung, die durch die aktuellsten Aussagen von Innenministerin Nancy Faeser (SPD, Antifa), von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) und von Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang zur Verfolgung falscher Meinungen noch weiter befeuert wird.Mach deinen Stimmzettel zum Denkzettel!

Mach deinen Stimmzettel zum Denkzettel!

Voigt fordert aufrechte Bürger dazu auf, ihre politische Überzeugung nicht zu verstecken, sondern sich mutig für ihre Werte einzusetzen. „Aufrechte Bürger müssen künftig in der BRD wieder bereit sein, um ihre politische Überzeugung zu kämpfen, damit sie und andere diese frei äußern können“, appelliert er. Angesichts der geplanten Abschaffung unserer Grundrechte ist es dringender denn je, neue politische Entscheider in die Verantwortung zu bringen, die sich für Freiheit und Volksherrschaft einsetzen. Wir können den Zustand der Unfreiheit ändern, aber dazu braucht es Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, die ihre Stimme erheben und sich nicht länger von Angst und Unterdrückung einschüchtern lassen.

Mach deinen Stimmzettel zum Denkzettel und setze dich für eine andere Gesellschaft ein, solange wir noch die Möglichkeit haben, zu wählen.

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