„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” Dieser wohlklingende und nahezu poetisch anmutende Satz stammt von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer. Die Meldungen der letzten Monate und Jahre über kriminelle Ausländer sprechen allerdings eine andere Sprache.

Trotz der zum Staatsgebot erhobenen politischen Korrektheit, der sich fast ausnahmslos die gesamte Medienlandschaft der BRD unterwirft und die es verbietet, Ross und Reiter in Kriminalitätsstatistiken klar zu benennen und die Ursache hierfür zu suchen, sickern immer wieder erschreckende Zahlen durch das Netz der Meinungswächter und Multi-Kulti-Demagogen. Erst kürzlich wurde die polizeiliche Kriminalitätsstatistik für 2009 von Bundesinnenminister de Maiziére vorgestellt, der alles andere als ein herzliches Zusammenleben zwischen Deutschen und Ausländern aufzeigt.

Erschreckende Zahlen

Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger wurde mit 21,1 Prozent beziffert. 2008 hatte er bei 20,9 Prozent gelegen. Damit waren Ausländer 2,4 mal häufiger straffällig, als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung (8,7 Prozent) entspricht. Auch ohne ausländerspezifische Delikte wie Asylmißbrauch betrug der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger 2009 19,1 Prozent (2008: 18,9 Prozent). Nicht gesondert erfaßt werden Tatverdächtige mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Sie zählen zu den deutschen Tatverdächtigen. Die Dunkelziffer beim Anteil eigentlicher Nichtdeutscher dürfte also um einiges höher liegen. Ein 2007 veröffentlichter Vortrag der Hanns-Seidel-Stiftung mit dem Titel „Migration und Kriminalität“ bezieht sich auf die Berliner Kriminalitätsstatistik und stellt fest: „Insgesamt haben knapp 80 % aller eingetragenen Intensivtäter einen Migrationshintergrund. […] Der Annahme, daß es ohne die Migrationsbewegungen der letzten Jahrzehnte kein nennenswertes Intensivtäterproblem gäbe, könnte somit schwerlich widersprochen werden.“

Eine Aussage, die die Träumer von einer friedlichen Multi-Kultur und gelungener Integration jedoch nicht davon abhält, diese beunruhigenden Zustände zu mildern bzw. umzukehren. Unter den genannten Jugendlichen „mit Migrationshintergrund“ sind Türken (33 Prozent) und Araber (46 Prozent) besonders stark vertreten. Genau jene sind es auch, die ganze Straßen und Stadtteile einnehmen und kontrollieren. Sie sind es, vor denen mittlerweile auch die Polizei kapituliert. Die Hilferufe der Gesetzeshüter an die Politik blieben bislang ohne nennenswerte Ergebnisse. Die von der etablierten Politik geforderte Zivilcourage soll sich derweil nur gegen rechte Meinungsdissidenten richten. Diejenigen, die diese auch gegenüber ausländischen Straftätern und Jugendbanden praktizieren, laufen Gefahr, schnell als Rechtsextreme abgestempelt zu werden, wenn sie ihren zivilcouragierten Einsatz überhaupt überleben. Die U- und S-Bahn-Schläger lehren uns daß Hilfe für vermeintliche Opfer von Ausländergewalt zuweilen eine lebensgefährliche Angelegenheit sein kann. Eine Abschiebung in ihre Heimatländer müssen die Gewalttäter bisweilen nicht fürchten.

Schweiz zeigt Lösung

Die Schweiz als wahrhaft demokratisches Land ist in dieser Frage schon einige Schritte weiter. Nachdem die Initiative gegen den Bau von Minaretten von den Bürgern mit einem deutlichen Ja beschlossen wurde, hat die Schweizer Volkspartei (SVP) nun einen weiteren Etappensieg für sich verbuchen können. Der Nationalrat ließ die Durchführung eines Volksentscheides zu, bei dem über die „Ausschaffung“, also Ausweisungskriterien, straffällig gewordener Ausländer abgestimmt wird. Die SVP reichte hierfür mehr als 210.000 gültige Unterschriften ein. Laut Gesetzesentwurf soll derjenige Ausländer abgeschoben werden, der wegen einer schweren Straftat (Raub, Vergewaltigung, Totschlag etc.) verurteilt wurde oder mißbräuchlich Sozialleistungen bezogen hat. In Deutschland kann man derweil auf solche Vorstöße nur hoffen. Wie lange noch? Kriminelle Ausländer raus!

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