NPD vor Ort

Zur Kommunalwahl am 25.Mai 2014 sind zahlreiche Vertreter der NPD in Stadträte und Kreistage gewählt worden. Überall dort, wo die Nationalen Kandidaten aufgestellt haben, zogen NPD-Vertreter in die Kommunalparlamente ein.

Sie können sich natürlich jederzeit vertrauensvoll an die Abgeordneten in Ihrer Region wenden.

NPD im Kreistag

Ortsteilräte:

  • Erfurt-Herrenberg: David Ammon
  • Erfurt-Melchendorf: Dietmar Möller, Angelo Methfessel
  • Gera-Söllmnitz: Gordon Richter

NPD IM Stadtrat Kreisfreier Städte

Stadt- und Gemeinderäte:

  • Wartburgkreis:
    Urnshausen: Tobias Kammler, Manuela Stemm
    Bad Salzungen: Hendrik Heller, Michael Ranft
    Mihla: Antje Vogt
  • Kyffhäuserkreis:
    Bad Frankenhausen: Ron Schulz
    Sondershausen: Patrick Weber, Stefanie Löschner
    Ebeleben: Markus Hentschel
    Greußen: Ron Schulz
  • Nordhausen: Ralf Friedrich
  • Meiningen: Sven Dietsch
  • Landkreis Sonneberg:
    Sonneberg: Frank Neubert
    Lauscha: Uwe Bäz-Dölle, Mike Steiner
  • Eichsfeld:
    Heilbad Heiligenstadt: Matthias Fiedler
    Fretterode: Thorsten Heise
  • Landkreis Sömmerda:
    Sömmerda: Philipp Rethberg
    Kölleda: Franz Kotzott
  • Kahla (Saale-Holzland-Kreis): Marcel Bütow, David Buresch
  • Greiz: David Köckert, Frank Dietze
  • Gotha: Maik Janek
  • Hildburghausen: Benjamin Manglus

Landesgeschäftsstelle

NPD
NPD
Landesverband Thüringen
Telefon: 03691 / 88 86 303
Telefax: 03691 / 88 86 304
Mobil: 01525 / 79 15 730
Briefpost: Postfach 10 16 39
99806 Eisenach
Tobias Kammler
Tobias Kammler
Landesgeschäftsführer
Karsten Höhn
Karsten Höhn
Technischer Mitarbeiter

Der Landesverband Thüringen hat seinen Sitz in Eisenach. Die Landesgeschäftsstelle ist Ansprechpartner für alle Kreisverbände, Mitglieder, Interessenten und Journalisten.

Von hier aus wird nicht nur der Landesverband verwaltet, sondern es werden beispielsweise auch Veranstaltungen organisiert und die Thüringer Regionalzeitungen erstellt.

Gerne können Sie einen persönlichen Gesprächstermin mit unseren Mitarbeitern vereinbaren.

Geschäftszeiten

Montag: 08.00 – 16.00 Uhr
Dienstag: 08.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch: 08.00 Uhr – 15.00 Uhr
Donnerstag: 10.00 Uhr – 18.00 Uhr
Freitag: 08.00 – 12.00 Uhr

Landesvorstand

Tobias Kammler
Tobias Kammler
Stellv. Landesvorsitzender

Infos zu Tobias Kammler

Jahrgang 1986, selbständig

Kammler wurde auf dem Landesparteitag am 10. Januar 2015 in Eisenach zum Landesvorsitzenden der Thüringer Nationaldmokraten gewählt. Der verheirateteVater von vier Kindern lebt in Urnshausen in der Rhön und ist dort stark verwurzelt, was seine Wahlergebnisse zeigen, die bei jedem Urnengang bei 20 Prozent liegen. Er ist Mitglied des Gemeinderates undseit 2009 im Kreistag des Wartburgkreises vertreten. Kammler trat 2005 der NPD bei und war seit 2008 Mitglied des Landesvorstandes, wo er das Thüringer Regionalzeitungsprojekt koordinierte und zuletzt als Geschäftsführer fungierte. Er ist Redakteur der patriotischen Zeitung „Wartburgkreisbote“ und Autor des umfangreichen Landtagswahlprogramms der NPD im Jahre 2014. Zu seinen Leidenschaften gehören das Skatspiel und Fußballabende mit Freunden.

 Thorsten Heise
Thorsten Heise
Landesvorsitzender

Infos zu Thorsten Heise

Jahrgang 1969, Unternehmer

Der aus dem niedersächsischen Northeim stammende Wahlthüringer lebt seit 2002 mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Fretterode / Eichsfeld. Von dort aus führt er ein erfolgreiches Versandunternehmen und einen Buchverlag. Thorsten Heise ist Mitglied des Kreistages im Eichsfeld und nimmt hier als Einzelkämpfer die Interessen des Volkes wahr. Zu seinen Aufgaben im Landesvorstand gehören die Finanzmittelbeschaffung sowie die Pflege von Verbindungen zu befreundeten Gruppen und Partnerorganisationen. Heise ist auch Vorsitzender des Kreisverbandes Eichsfeld. Seine politischen Schwerpunkte sieht Heise in der Sozialpolitik.

Patrick Weber
Patrick Weber
Stellv. Landesvorsitzender

Infos zu Patrick Weber

Jahrgang 1983, Unternehmer

Der aus Sonderhausen stammende Unternehmer und Vater von zwei Kindern führt den dortigen Kreisverband der Nationaldemokraten und sitzt seit 2009 im Sondershäuser Stadtrat und ist dort auch im Wirtschaftsausschuß tätig. Außerdem sitzt er seit 2009 für die NPD im Kreistag des Kyffhäuserkreises. Weber leitet das Referat Öffentlichkeitsarbeit im Landesvorstand und ist hier für die Gestaltung von Werbemitteln verantwortlich. Er ist außerdem Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstandes der Thüringer Nationaldemokraten. Weber ist darüber hinaus Gründer und Chefredakteur der Zeitung „Nordthüringer Bote“.

Hendrik Heller
Hendrik Heller
Schatzmeister

Infos zu Hendrik Heller

Jahrgang 1986, Dipl. Agraringenieur, Unternehmer

Der aus Leimbach stammende Unternehmer lebt in Bad Salzungen und führt seit 2006 den Kreisverband Wartburgkreis und ist auch im dortigen Kreistag vertreten. Im Mai 2014 wurde er in den Stadtrat von Bad Salzungen gewählt. Seiner beruflichen Herkunft gemäß liegen seine politischen Schwerpunkte in der Naturschutz- und Agrarpolitik.Im Landesvorstand verwaltet er die Finanzen und ist auch für die Finanzmittelakquise und Spenderbetreuung zuständig. Heller leitet außerdem das Referat Wirtschaft und Mittelstand.

Antje Vogt
Antje Vogt
Pressesprecherin

Infos zu Antje Vogt

Jahrgang 1981, Motopädin
Die verheiratete Mutter von drei Kindern ist gelernte Motopädin und Snoezelen-Pädagogin. Sie trat der NPD im Januar 2014 bei, für die sie im Mai desselben Jahres in ihrem Heimatort Mihla in den Gemeinderat gewählt wurde. Sie ist überdies Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses. Seit Dezember ist Antje Vogt Fraktionsgeschäftsführerin der Stadtratsfraktion der NPD in Eisenach. Im Landesvorstand fungiert sie als Pressesprecherin. Einmal wöchentlich bietet sie im Flieder Volkshaus in Eisenach, dem Sitz der Thüringer NPD, einen Spielenachmittag an, wo Kinder animiert werden, ihre Freizeit mit Freunden sinnvoll und interessant zu gestalten und Gelegenheit ist, mit Eltern ins Gespräch zu kommen. Vogt ist überdies zuständig für das Referat Familienpolitik.

Jan Morgenroth
Jan Morgenroth
Redakteur und Lektor

Infos zu Jan Morgenroth

Jahrgang 1975, Zahntechniker
Der Weimarer Stadtrat führt seit vielen Jahren den dortigen Kreisverband, der zu den größten NPD-Verbänden des Landes gehört. Er ist Vater einer Tochter. Seit früher Jugend engagiert sich Morgenroth im kulturellen Bereich, was auch zu seinen politischen Schwerpunkten gehört. Im Landesvorstand ist er Redakteur der Regionalzeitungen und leitet das Lektorat der Werbemittel. Morgenroth ist außerdem für das Referat Heimat und Identität zuständig.

Philipp Rethberg
Philipp Rethberg
Kommunalbeauftragter

Infos zu Philipp Rethberg

Jahrgang 1986, Fachkraft für Schutz und Sicherheit

Der 4-fache Familienvater aus Sömmerda ist seit 2015 Mitglied des Landesvorstandes. Seit Mai 2014 ist er im Kreistag des Landkreises sowie im Stadtrat vertreten.Rethberg betreut die kommunalen Mandatsträger und gibt Ideen und Anregungen zu Anfragen und daraus sich ergebender Anträge in den Kommunalparlamenten. Zu seinen politischen Schwerpunkten zählt Rethberg die Asyl- und Ausländerpolitik.

Ralf Friedrich
Ralf Friedrich
Schulungsleiter

Infos zu Ralf Friedrich

Jahrgang 1966, Tiefbohrfacharbeiter

Der verheiratete Familienvater lebt in Nordhausen und ist hier Mitglied des Stadtrates und des Kreistages. Er ist Vorsitzender des Kreisverbandes Nordhausen. Friedrich ist nach einem Unfall zum Teil querschnittsgelähmt. Er setzt sich daher besonders für die Barrierefreiheit von Rollstuhlfahrern und Behinderten ein. Im Landesvorstand ist er zuständig für die Schulung von Mitgliedern und Funktionsträgern. Seine Schwerpunkte sieht er in der Behindertenpolitik.

Monika Hirkow
Monika Hirkow

Infos zu Monika Hirkow

Seit etwa drei Jahren begleitet ein neues Gesicht unsere Gemeinschaft.
Immer freundlich, bereichert die junggebliebene Monika Hirkow das politische
Tagesgeschäft in unserer Heimat. Ihr Leben lang hat sie gelehrt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und immer offen das auszusprechen, was sie auf dem Herzen trägt.
So war es nur eine logische Konsequenz, daß sich ihr Lebensweg früher oder später mit der nationalen Opposition kreuzen musste.
Als Ingenieurin, Mutter von drei Kindern und sechsfache Großmutter erlebte sie alle Höhen und Tiefen der untergegangen DDR und das Unrecht der „roten Diktatur“ mehr als einmal am eigenen Leib. Immer unbeugsam, kämpft die gebürtige Heiligenstädterin für die Rechte von Mensch und Tier in unserem Land.
Durch ihre vielschichtigen Erfahrungen, die sie im Laufe ihres Lebens machen konnte, erkannte sie schnell daß nur eine starke Gemeinschaft für Veränderungen sorgen kann.
Ihre große Leidenschaft für Tier und Umweltschutz ist sie immer treu geblieben und führt das Referat Umwelt, Tierschutz und Senioren. Wo immer sie Unrecht vermutete fragte sie nach, ohne zu verurteilen.
„Diese absolute Ignoranz unserer Regierung vor den Problemen deutscher Menschen ist
für mich unerträglich. Jeder sagt, daß es uns doch gut geht und „Du kannst sowieso nichts ändern“.
Daß das nicht so ist, werden ich und meine opferbereiten jungen Mitstreiter beweisen. „
Matthias Fiedler
Matthias Fiedler

Infos zu Matthias Fiedler

Jahrgang 1987, Elektroniker – für Energie und Gebäudetechnik, Stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Eichsfeld, Mitglied des Stadtrates – Heilbad Heiligenstadt
Der Neuzugang im Landesvorstand steht als Brücke zur Basis in den Verbänden und zu anderen Organisationen bereit. Die Kooperation mit willigen Organisationen soll mit dem Amt „Repräsentation und Bündnisse“ neu belebt werden! Ebenso wichtig wie die Zusammenarbeit aller Deutschen für den Erhalt unseres Volkes ist die Schaffung einer sozialen Volkgemeinschaft.
„Soziale Gerechtigkeit wird nicht durch die Schaffung von Programmen, Fonds oder Almosen verwirklicht“ Gerechtigkeit beginnt bei der Entlohnung von Arbeit, wird weitergeführt über die Absicherung von Familien mit Kindern (Müttergehalt) und endet bei einem Rentensystem in das alle denselben Satz einzahlen und sich niemand mehr drücken kann!!!
Für die Zukunft des Landesverbandes und die Bewegung ist es wichtig, daß eine neue Diskussionskultur entsteht. Schaffen können wir die Wende nur gemeinsam.
Peter Süßbier (berufener Beisitzer)
Peter Süßbier (berufener Beisitzer)
Weltnetz

Infos zu Peter Süßbier

Jahrgang 1973, Elektromechaniker, Kreisschatzmeister
Seit seinem Eintritt 2011 in die NPD, hat sich Peter Süßbier immer aktiv in die Parteiarbeit eingebracht, zuerst als Unterbezirksschatzmeister im NPD Unterbezirk Gifhorn-Wolfsburg, ab dem Jahr 2013 hat er zusätzlich ehrenamtlich als NPD- Landesschatzmeister in Niedersachsen gewirkt. 2015 zog er von Wolfsburg in seine neue Wahlheimat ins Thüringische Eichsfeld. Die schönen Landschaften und die offene deutsche Art der Eichsfelder beindrucken ihn bis heute. Aus dieser Motivation versucht er den einzigartigen Charakter der Region zu erhalten, und sieht die derzeitige Asylpolitik der Bundesregierung als falsch und folgenschwer für die Zukunft unserer Heimat an.

Weitere Persönlichkeiten der NPD Thüringen

Frank Schwerdt
Frank Schwerdt
Ehrenvorsitzender
Jahrgang 1944, Diplom Ingenieur für Vermessung
Verstorben 2016

Satzung des Landesverbandes

1. Name und Sitz

Der Landesverband Thüringen der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) ist der Gebietsverband der NPD im Freistaat Thüringen im Sinne des § 11 der Satzung der Gesamtpartei. Er hat seinen Sitz in Eisenach.

2. Politische Aufgaben

(1) Der Landesverband organisiert den politischen Zusammenschluß nationaldemokratischer Deutscher in Thüringen. Er wirkt an der politischen Willensbildung der Deutschen in Thüringen im Sinne des Artikels 21, Absatz 1 des Grundgesetzes mit.
(2) Die Maßnahmen des Landesverbandes müssen im Einklang mit dem Parteiprogramm, der Satzung und den Beschlüssen der Gesamtpartei stehen.

3. Zuständigkeit

In Fragen, deren politische Bedeutung auf Thüringen beschränkt ist, entscheidet der Landesverband selbstständig. Im Übrigen wirkt der Landesverband an der innerparteilichen Willensbildung durch Anregungen und Anträge im Rahmen der Satzung der Gesamtpartei mit und führt die Maßnahmen der Partei in Thüringen durch.

4. Mitgliedschaft

(1) Die Mitglieder werden in dem für ihren Wohnsitz zuständigen Kreisverband geführt. Über Ausnahmen entscheidet der Landesvorstand nach Anhörung der beteiligten Kreisverbände.
(2) Für die Aufnahme und die Beendigung der Mitgliedschaft gelten die Bestimmungen der §§ 4 bis 9 der Satzung der Gesamtpartei entsprechend.

5. Gliederung

(1) Der Landesverband gliedert sich in Kreisverbände, die den Landkreisen beziehungsweise kreisfreien Städten entsprechen.
Mehre Landkreise beziehungsweise kreisfreie Städte können durch Beschluß des Landesvorstandes zu einem Kreisverband zusammengeschlossen werden.
(2) Die Kreisverbände können bei Bedarf Ortsbereiche bilden.
(3) Der Landesvorstand kann sich jederzeit über die Angelegenheiten der Kreisverbände und Ortsbereiche unterrichten.

6. Kreisverbände

(1) Die Kreisverbände sind selbständige Untergliederungen im Landesverband.
Für die Gründung ist die Zustimmung des Landesvorstandes erforderlich.
Der Landesvorstand entscheidet  auch über die räumliche Ausdehnung der Kreisverbände.
(2) Zur Gründung eines Kreisverbandes sind mindestens sieben Mitglieder erforderlich.
(3) In Fragen, deren politische Bedeutung auf den Kreisverbandsbereich beschränkt ist, entscheidet der Kreisverband selbstständig.
In begründeten Ausnahmefällen kann der Landesvorstand dem Kreisverband diesbezügliche Weisungen erteilen. Im Übrigen wirkt
der Kreisverband an der innerparteilichen Willensbildung durch Anregungen und Anträge im Rahmen der Satzungen der Gesamtpartei und des Landesverbandes mit und führt die Maßnahmen der Partei im Kreisverbandsbereich durch.

7. Organe des Kreisverbandes

(1) Organe des Kreisverbandes sind die Mitgliederversammlung und der Kreisvorstand.
(2) Die Mitgliederversammlung ist das oberste Organ des Kreisverbandes.

Die Aufgaben der Mitgliederversammlung sind:

1. Wahl des Kreisvorstandes und der Kassenprüfer,
2. Wahl der Delegierten für Landes- und Bundesparteitage,
3.Politische Aussagen und Festlegungen für den Kreisverbandsbereich.

(3) Die Aufgabe des Kreisvorstandes ist die politische und organisatorische Führung des Kreisverbandes.
Im Übrigen führt er die Beschlüsse der Mitgliederversammlung durch.
(4) Der Kreisvorstand besteht aus mindestens drei und höchstens zehn Mitgliedern.

Er setzt sich wie folgt zusammen:
1.dem Vorsitzenden,
2.bis zu zwei stellvertretenden Vorsitzenden,
3.bis zu sieben Beisitzern.

(5) Ein Mitglied des Kreisvorstandes führt die Kasse.
(6) Die Amtsdauer des Kreisvorstandes dauert ein Jahr.

8. Ortsbereiche

(1) Auf Beschluß des Kreisvorstandes können Ortsbereiche gebildet werden.
(2) Der Kreisvorstand entscheidet über die räumliche Ausdehnung der Ortsbereiche.
(3) Ein Ortsbereich muß mindestens drei Mitglieder haben.
(4) Der Kreisvorstand benennt geeignete Mitglieder mit der Führung des Ortsbereiches und weist ihnen konkrete Aufgaben zu.
Der Kreisvorstand kann die mit der Führung der Ortsbereiche beauftragten Mitglieder jederzeit wieder abberufen.
(5) Die Führungen der Ortsbereiche sind an die Weisungen und Beschlüsse des jeweiligen Kreisvorstandes gebunden.
Ortsbereiche haben keine Finanzhoheit. Sie sind keine selbständigen Organe.

9. Landesparteitag

(1) Das oberste Organ des Landesverbandes ist der Landesparteitag. Er bestimmt die grundsätzlichen Richtlinien der Politik der Partei in Thüringen im Rahmen der Beschlüsse der Gesamtpartei.
(2) Dem Landesparteitag gehören die Delegierten der Kreisverbände an. Die Mitglieder des Landesvorstandes sind kraft ihres Amtes Delegierte des Landesparteitages.
(3) Aufgaben des Landesparteitages sind:

1.Die Wahl des Landesvorstandes, des Landesschiedsgerichtes und der Kassenprüfer,
2.Organisatorische und politische Aussagen sowie Festlegungen für den Landesverband,
3.Beschlußfassung über die Satzung des Landesverbandes.
4.Festlegung des Delegiertenschlüssels für den folgenden Landesparteitag.

(4) Der Landesparteitag tritt mindestens einmal im Jahr zu einer ordentlichen Sitzung zusammen. Er wird vom Landesvorsitzenden auf Beschluß des Landesvorstandes mit einer Frist von drei Wochen einberufen.
Der Einladung ist eine Tagesordnung beizufügen.
(5) Der Landesparteitag ist einzuberufen, wenn die Mehrheit des Landesvorstandes, ein Viertel aller Kreisverbände oder ein Zehntel aller Mitglieder des Landesverbandes dies verlangen.
Kommt der Landesvorsitzende seiner Verpflichtung zur Einberufung des Landesparteitages nicht nach, wird dieser von einem seiner Stellvertreter oder durch ein vom Landesvorstand bestimmtes Landesvorstandsmitglied einberufen.
(6) Satzungs-, Sach- und Entschließungsanträge sowie Personalvorschläge können von den Kreisverbänden, dem Landesvorstand sowie dem Landesvorstand der „Jungen
Nationaldemokraten“ in Thüringen mit einer Frist von 14 Tagen gestellt werden. Initiativanträge nach Ablauf dieser Frist oder direkt auf dem Landesparteitag bedürfen der Unterstützung von mindestens zehn stimmberechtigten Delegierten.
(7) Der Landesparteitag kann einen Ehren-Landesvorsitzenden wählen. Die Wahl erfolgt auf Lebenszeit. Eine Abwahl ist mit einer Mehrheit von zwei-Dritteln des Landesparteitages möglich. Der Ehren-
Landesvorsitzende soll über alle Meinungsverschiedenheiten in der Partei stehen und verbindend wirken. Er kann an den Sitzungen des Landesvorstandes und an Landesparteitagen teilnehmen. Er hat dort Antrags- und Rederecht, aber kein Stimmrecht. Zum Ehren-Landesvorsitzenden kann nur gewählt werden, wer dem Landesverband Thüringen der NPD mindestens zehn Jahre lang
ohne Unterbrechung angehört und mindestens 65 Jahre alt ist. Der Landesverband Thüringen kann nur einen Landes-Ehrenvorsitzenden habe

10. Landesvorstand

(1) Die politische und organisatorische Führung des Landesverbandes obliegt dem Landesvorstand.
(2) Der Landesvorstand setzt sich wie folgt zusammen:

1.Landesvorsitzender,
2.bis zu zwei stellvertretende Landesvorsitzende,
3.bis zu sieben Beisitzer,
4.Landesvorsitzender der „Jungen Nationaldemokraten“,
5.Vorsitzender der NPD-Fraktion im Thüringischen Landtag.

(3) Der Landesvorsitzende vertritt den Landesvorstand nach innen und außen im Sinne des § 26 BGB. Der Landesvorstand bestimmt bei seiner Verhinderung einen der beiden stellvertretenden
Landesvorsitzenden als Vertretungsberechtigten.
(4) Den Mitgliedern des Landesvorstandes, mit Ausnahme des Landesvorsitzenden, werden zur Erledigung der laufenden organisatorischen Aufgaben Sachgebiete zugewiesen. Ein Mitglied des Landesvorstandes hat die Landesverbandskasse zu führen.
(5) Zur Erledigung der laufenden politischen Aufgaben können den Landesvorstandsmitgliedern Referate zugewiesen werden.
(6) Die Amtszeit des Landesvorstandes beträgt zwei Jahre. Jeder Landesvorstand ist bis zur ordnungsgemäßen Neuwahl eines neuen Landesvorstandes im Amt.
(7) Über die Teilnahme an Kommunalwahlen auf allen Ebenen entscheidet auf Antrag der Landesvorstand. Die entsprechenden Kriterien legt der Landesvorstand fest.

11. Geschäftsführender Landesvorstand

(1) Der Landesvorstand wählt aus seiner Mitte für die Dauer einer Amtszeit einen geschäftsführenden Landesvorstand der aus vier Mitgliedern besteht und beschlußfähig ist.
(2) Dem geschäftsführenden Landesvorstand gehören der Landesvorsitzende, der Geschäftsführer, der Schatzmeister und eine weitere vom Landesvorstand zu bestimmende Person an.
(3) Der geschäftsführende Landesvorstand setzt die Beschlüsse des Landesvorstandes um und erledigt die laufenden politischen, organisatorischen und verwaltungsmäßigen Angelegenheiten des Landesverbandes.
(4) Der geschäftsführende Landesvorstand tagt in einem engeren Tagungsrhytmus als der Landesvorstand.

12. Wahlen und Abstimmungen

(1) Für Wahlen und Abstimmungen im Landesverband gelten die Bestimmungen der Satzung und der Geschäftsordnung der Gesamtpartei.
(2) Bewerber für die Landesliste der Bundestags- und Landtagswahlen werden von der Vertreterversammlung des Landesverbandes entsprechend den Bestimmungen des jeweiligen Wahlgesetzes gewählt.
Die übrigen Bewerber zu allgemeinen Wahlen sind in Mitgliederversammlungen zu wählen.
Es sind stets bindend die Wahlgesetze gültig. Bei Vertreterversammlungen gelten die Bestimmungen für Parteitage.
Mitglieder kraft Amtes haben kein Stimmrecht.

13. Verweise

Sollten Festlegungen dieser Satzung Bestimmungen der Satzung der
Gesamtpartei widersprechen, dann gelten die Bestimmungen der Satzung der
Gesamtpartei.

14. Schlußbestimmungen

Diese Satzung wurde auf dem Landesparteitag am 8. Dezember 2007 beschlossen und tritt am gleichen Tag in Kraft.
Die bisherige Satzung tritt gleichzeitig außer Kraft.
Beschlossen auf dem Landesparteitag in Fröbitz am 8. Dezember 2007.
Zuletzt geändert auf dem Landesparteitag in Haselbach am 12. Mai 2012.

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Jetzt Partei ergreifen!

Wie oft haben wir das alle schon gehört: „Man kann ja doch nichts tun…“ Oder: „Die machen ja eh, was sie wollen“ – oder was es an ähnlich resignierten Kommentaren sonst noch gibt.

Aber: Resignation ist das Falscheste, was man tun kann. Wer kämpft, kann verlieren – wer die Hände dagegen gleich in den Schoß legt, der hat schon verloren. Es reicht einfach nicht, seinen Unmut nur am Stammtisch zu äußern oder alle paar Jahre bei der Wahl sein Kreuz zu machen.

In der Politik ist es seit Menschengedenken immer das Gleiche: Nur starke Gemeinschaften bewegen etwas, schaffen Veränderung. Dabei braucht Deutschland gerade jetzt grundsätzliche Veränderungen so dringend wie nie zuvor. An allen Ecken und Enden brennt es, doch die Politik der Altparteien macht alles nur noch schlimmer. Ob Ausländer, Sozialabbau, Verschuldung oder der Verlust unserer nationalen Identität – wenn es so weitergeht wie bisher, werden wir Deutschland schon bald nicht mehr wiedererkennen. Es ist nicht fünf, sondern eine halbe Minute vor zwölf!

Der Impuls zur Schicksalswende

im letzten Moment kann nur aus dem nationalen Lager kommen. Noch nie zuvor war es so wichtig, daß sich nationalgesinnte Deutsche die Hände reichen und gemeinsam das Schicksal unseres Landes in die Hand nehmen. Und: Wir müssen jetzt die verschworene Gemeinschaft formen, die Deutschland in Zukunft prägen soll, wenn unser Volk noch eine Zukunft haben soll. Fangen wir jetzt damit an: Formen wir jetzt gemeinsam die große nationale Gemeinschaft der Zukunft – die NPD!

Kein Zweifel: Politische Parteien haben in den letzten Jahrzehnten furchtbare Hypotheken aufgehäuft. Sie haben durch Versäumnisse und falsche Weichenstellungen in beinahe allen Bereichen der Politik unser Land dorthin gebracht, wo es heute steht – kurz vor dem Abgrund. Parteien haben Vertrauen verspielt, Wähler verprellt – und sie bedienen sich bis auf den heutigen Tag geradezu schamlos an öffentlichen Mitteln. Brauchen wir da wirklich noch eine weitere Partei?

Nur: Eine andere Möglichkeit, auf legalem Wege etwas zum Besseren zu wenden, gibt es heute nicht. Und: Eine Partei ist immer das, was ihre Mitglieder, Delegierten und Funktionsträger aus ihr machen.

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NPD Landesverband Thüringen
NPD Landesverband Thüringen
Postfach 10 16 39
99817 Eisenach
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