Die linksextreme Antifa hat ein weiteren Terroranschlag auf Ungarn verübt. Diesmal wurde der ungarische Botschafter in Griechenland in Athen angegriffen. Am 4. März wurde das Auto auf dem Weg zur ungarischen Botschaft an der Kreuzung Vassils Konstantinou/Amyda angegriffen.
Ein Mob schwarz vermummter Personen schlug mit schweren Hämmern auf das Botschaftsfahrzeug ein.
Die internationale Antifa befindet sich auf einem Rachefeldzug, da eines ihrer deutschen Mitglieder immer noch in Ungarn im Gefängnis sitzt, weil er an den Terroranschlägen vom Februar 2023 beteiligt war, bei denen unschuldige Ungarn hinterrücks angegriffen wurden und nur durch Glück niemand getötet wurde. Die Angegriffenen trugen schwerste Verletzungen davon.
Mit dieser Aktion haben die Antifaschisten gezeigt, dass die einzige legitime Maßnahme gegen diese linksextreme Organisation ihr Verbot ist. Es ist eine Schande, dass eine solche Organisation und ihre Anhänger heute ungestraft und mit staatlicher Unterstützung in Deutschland, Ungarn und im übrigen Europa agieren können.
Diese Verbrecher haben weder in Deutschland noch in Ungarn oder sonst wo in Europa etwas zu suchen!
Wir fordern das Verbot der Antifa als terroristische Vereinigung!
Am 5. März wurde auf athens.indymedia.org (ein linksextremes Internet-Nachrichtenportal) ein Bekennerschreiben veröffentlicht.
Übersetzung aus dem Griechischen:
Am Morgen des 4. März erwarteten Antifaschist*innen die Ankunft des schwarzen Mercedes des ungarischen Botschafters vor der ungarischen Botschaft in Athen, an der Kreuzung Vassils Konstantinou/Amyda.
Unsere Hämmer, die die Scheiben des Botschaftsfahrzeugs einschlugen, senden eine Botschaft der Solidarität an Maja T. und alle verfolgten Antifaschist*innen.
Quelle: https://athens.indymedia.org/post/1634443/
Wir wünschen dem ungarischen Botschafter Zsolt Sándor und seinem Fahrer gute Besserung.