Heute nahmen Mitglieder der Heimat Erfurt/Sömmerda am jährlichen Sommerfest des Vereines “Gedächtnisstätte e.V.” teil.
Zum Programm gehörte auch die Gedenkstunde , am einmaligen Denkmal für deutsche vertriebene und ermordete aus den Ostgebieten.
Erfreulich zu sehen waren vor allem die Fortschritte beim Wiederauffbau des Gebäudes, dass durch einen Brandanschlag von Linksextremisten stark beschädigt war. Dieses Projekt wird durch Spenden finanziert, staatliche Fördermittel gibt es an dieser Stelle nicht, für fremde Kriege hat unsere Regierung Geld übrig – aber nicht für ein ehrenwürdiges Gedenken der eigenen Ahnen oder gefallenen Soldaten.
Die Gemeinschaft brachte zum Ausdruck das Gewalt und Terror unsere Idee und unser Gedenken niemals brechen werden!