Der wachsenden Not von Teilen unseres Volkes wollen wir mit Hilfe durch Selbsthilfe entgegentreten. Deshalb laden wir alle deutschen Familien, Alleinerziehende, Rentner und finanziell Schwache zu unserem Flohmarkt am 6. April ins Flieder Volkshaus, in der Katharinenstraße 147A in Eisenach ein. Angeboten werden Kinderkleidung in verschiedenen Größen, Spielzeug sowie Schuhe und Bekleidung für Senioren. ALLE ANGEBOTE SIND KOSTENFREI. Es besteht auch die Möglichkeit eigene Spenden im Sinne einer Tauschbörse weiterzugeben. Dies bitte vorher anmelden. Der Markt wird durch unsere Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Antje Vogt, geleitet. Nachfragen bitte an Antje Vogt unter:https://www.facebook.com/
Thüringer Nationaldemokraten unterstützen Anti-Moschee-Protest in Erfurt
Vertreter der Thüringer NPD, darunter auch die Beisitzerin im Landesvorstand, Antje Vogt, haben gestern den Protest der Initiative „Erfurt zeigt Gesicht“ gegen den geplanten Moscheebau in der Landeshauptstadt unterstützt. Die Gäste und Befürworter der Grundsteinlegung des Islamisierungsmonuments haben damit einmal mehr die Ablehnung der normalen Deutsche gegen diesen Bau erfahren. Auf der Seite der Befürworter waren die immer gleichen Gestalten aus Politik, der evangelischen Kirche und der Flüchtlingsindustrie, wie Bodo Ramelow (Linke), Alexander Thumfart oder Astrid Rothe-Beinlich (Grüne). Auch sie werden sich eines Tages vor den Erfurter Bürgern für die Unterstützung der Unterdrückungsreligion verantworten müssen. Auch sie haben den Grundstein für die sichtbare Überfremdung und Islamisierung Erfurts und Thüringens mitgelegt!
Die NPD wird den Widerstand weiterhin unterstützen und anders als die Alternative für Distanzierung (AfD) offen mit jeder Gruppe dagegen demonstrieren.
Mit Mut und Kraft ins Superwahljahr 2019- Gelungene Klausurtagung der NPD Thüringen
Vergangenes Wochenende ging die Thüringer NPD zum zweiten Mal in diesem Jahr in Klausur. Zusammen mit dem Parteivorsitzenden Frank Franz, seinem Stellvertreter Ronny Zasowk, den Kreisvorständen und aktiven Mitgliedern beriet der Landesvorstand über das kommende Jahr mit Kommunal-, Europa und Landtagswahlen. Außerdem wurden der Landesparteitag am 24. November und die Zusammensetzung des neuen Landesvorstandes besprochen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die NPD dieses Wahljahr mit viel Mut und Kraft bestreiten will.
Zur Kommunalwahl am 26. Mai werden wieder viele Kandidaten der NPD auf den Stimmzetteln stehen. Mindestens 40 Mandate haben sich die Nationaldemokraten als Ziel gesetzt. Damit baut die NPD auf ihre kommunalpolitische Arbeit der letzten zehn Jahre. Anders als die AfD ist das nationale Original längst kommunal verankert. Die zeitgleich stattfindende Europawahl ist für die NPD ebenso wichtig. Als Ziel wurde hier selbstredend die Verteidigung des Mandates in Brüssel formuliert.
Den Grundstein für die im Oktober stattfindende Landtagswahl legen die Nationaldemokraten bereits in diesem Jahr. Am 24. November wird die Landesliste gewählt. Der Landesvorstand schlägt hierfür Antje Vogt als Spitzenkandidatin vor! Beim Parteitag soll auch ein neuer Landesvorstand gewählt werden. Thorsten Heise wird aus zeitlichen Gründen nicht mehr als Vorsitzender kandidieren und schlägt als seinen Nachfolger Patrick Weber vor.
Die Klausurtagung war für alle Teilnehmer sehr gelungen. Mit viel Kraft und Motivation sollen die kommenden Aufgaben bewältigt werden. Die NPD als Weltanschauungspartei ist immer noch da, allen Wahlergebnissen zum Trotz!
Heraus zum 1. Mai – für ein Deutschland, in dem wir Deutschen gut und gerne leben können!
Am kommenden Dienstag werden in zahlreichen deutschen Städten wieder wie in jedem Jahr Demonstrationen zum 1. Mai – dem Tag der Arbeit – stattfinden. Doch die Demonstrationen unterscheiden sich gravierend.
Während linke Gruppen den Feiertag und den Vorabend in schöner Regelmäßigkeit nutzen, um Polizisten anzugreifen, Autos in Brand zu setzen und ganze Stadtteile zu verwüsten und die Vertreter der etablierten Parteien politische Wohltaten ankündigen, die am nächsten Tag bereits vergessen sind, gehen wir Nationalisten auf die Straße, um für ein sozial gerechtes Deutschland zu demonstrieren, in dem jeder Deutsche von seiner Arbeit leben kann.
Der 1. Mai ist für Nationalisten ein bedeutsamer Tag, weil er als Symbol für zentrale Bestandteile unseres politischen Wollens steht. Der Kampf für nationale Solidarität ist neben dem Kampf für nationale Souveränität und nationale Identität eine unserer drei wesentlichen programmatischen Säulen.
Wir sind der Überzeugung, dass Kinder- und Altersarmut, ein grassierender Niedriglohnsektor und die auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich direkte Folgen eines außer Kontrolle geratenen Kapitalismus und einer zutiefst unsozialen Globalisierung sind. Arbeiter und Angestellte sind zu Spielbällen einer sich zunehmend internationalisierenden Wirtschaft geworden, die vom Staat nicht geschützt werden. Wir wollen, dass die Wirtschaft kein Selbstzweck zur Profitmaximierung einiger Weniger ist, sondern dem Wohl der Gemeinschaft zu dienen hat. Dafür muss die Politik die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen.
Wir demonstrieren am 1. Mai für die Schaffung einer deutschen Volksgemeinschaft, die unser Gegenentwurf zur wurzellosen, atomisierten und konfliktgeladenen multikulturellen Gesellschaft ist. In der Volksgemeinschaft bilden Einzelner und Gemeinschaft keinen Gegensatz, sondern eine Synthese.
Die CDU warb im letzten Bundestagswahlkampf mit dem Slogan „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“. Die CDU meinte damit ganz offensichtlich Zuwanderer und Sozialtouristen aus aller Herren Länder, für die Deutschland Zielland Nummer ein ist, weil der Sozialstaat zu einem Selbstbedienungsladen umfunktioniert wurde.
Doch ein Sozialstaat, der für alles und jeden offen ist, hat keinen Bestand. Dem Historiker Rolf Peter Sieferle zufolge sei der Ausbau des Sozialstaates bei gleichzeitiger Öffnung der Grenzen gleichzusetzen mit dem Aufdrehen der Heizung bei gleichzeitiger Öffnung des Fensters. Wer den Sozialstaat als Schutzanker für in Not geratene Deutsche bewahren will, muss die Massenzuwanderung nach Deutschland stoppen.
Heraus zum 1. Mai, dem Tag der nationalen Arbeit! Wir demonstrieren in Erfurt für nationale Solidarität, für die Schaffung einer echten Volksgemeinschaft und für den Schutz des deutschen Sozialstaates vor dem Kollaps durch Zuwanderung.
Für ein Deutschland, in dem wir Deutschen gut und gerne leben können!